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03.05.2019

Morgen Samstag findet um 18:00 in der Aue Baden nach einer tollen Saison das letzte Sasionspiel unserer 1. Liga Mannschaft gegen den SC Frauenfeld statt.

Bereits um 16:30 findet im Nebenraum vor dem Kiosk der Aue Baden die GV des SCS 100er Clubs statt, anschliessend um 17:15 der Siggentalk-Apéro.


Inhalt
Saisonabschlussfest für Siggenthal
Mit der Niederlage im Hinspiel musste die HSG Siggenthal/Vom Stein Baden ihre Aufstiegsambitionen begraben, möchte sich aber zum Saisonabschluss rehabilitieren.

Die Thurgauer sind derweil mit 3 Punkten Vorsprung nicht mehr von den Aufstiegsspielen zu verdrängen, werden aber sicher dieses Spiel ernst nehmen, um sich auf die Spiele zur NLB gegen Chênois Genf vorzubereiten. Unser Team hat sich nach dem Abstieg aus der NLB, trotz teilweise noch unkonstanten Leistungen gefangen und die Erwartungen durch das Erreichen der Finalrunde mindestens erfüllt und den Ligaerhalt frühzeitig sichergestellt. 

Das Team freut sich über jede Unterstützung während dem Spiel, aber auch nachher in der Imtim Party Vol. 8...

 

Play-off Final MU15 Elite

Sa 4.5.19 GoEasy 20:00

Ein anderes Fest steigt dann um 20:00 im GoEasy wenn unsere U15 Elite der HSG Aargau Ost zum Hinspiel um die CH-Meisterschaft gegen Pfadi Winterthur lädt.

Nach 19 Siegen aus 22 Spielen beendete man die Qualifikation als zweitbestes Team der Schweiz!

Pfadi steigt zwar als Favorit ins Rennen, aber mit Eurer Unterstützung ist alles möglich!

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Aufruf im Service zu helfen zur 100 Jahr Fest des FC Turgi, www.seit1919.ch

Unser Herren drü betreibt die Bar

Bitte tragt euch hier für mindestens 1 Schicht ein: https://doodle.com/poll/xw733a25ctbv2vwg

Vielen Dank für euren tatkräftigen Einsatz.

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Unser Damen 1 steht kurz vor dem Aufstiegsfest in die 1. Liga!

Das erste von 2 Spielen wurde gegen Olten klar 17:28 gewonnen. Bravo!

Das 2. Spiel findet am So 12.5. in der Aue Baden um 17:00 gegen den HSC Kreuzlingen statt.

Je nach Ausgang des Spiels Kreuzlingen gegen Olten (Olten muss mindestens einen Punkt abgeben) morgen Samstag, darf schon frühzeitig gefeiert werden!

Die beiden bestklassierten Teams steigen direkt auf...


Wie im Vorjahr: Die Siggenthaler Spieler bejubeln den Derbysieg in Frick. (Archivbild: Markus Binda, bindaphoto.ch)

Noch einmal alles geben
Mit dem Heimspiel in der Aue gegen Frauenfeld schliessen die Siggenthaler ihre Saison ab. Einige gewichtige Abgänge im Team stehen bereits fest.

Die Saison 2018/2019 ist fast vorüber. Ein Spieltag vor Schluss ist es für den SC Siggenthal Zeit, Bilanz zu ziehen. Die Mannschaft wird die Spielzeit auf dem fünften Rang abschliessen. Eine sicherlich enttäuschende Platzierung für die Siggenthaler, deren erklärtes Saisonziel die Teilnahme an den Aufstiegsspielen war. Ende der Hinrunde und vor allem zu Jahresbeginn konnte sich das Team auch berechtigte Hoffnungen auf die Playoffs machen: Die Resultate waren überzeugend, das Angriffsspiel funktionierte und die Abwehr stand sicher. Mit der 21:29-Niederlage gegen Fortitudo Gossau Mitte März folgte aber der Bruch. Die Selbstverständlichkeit im Spiel – und das Glück in entscheidenden Situationen – war weg. Aus den letzten fünf Partien holten die Siggenthaler nur noch einen Punkt. Zu wenig, um am Schluss um den Aufstieg mitspielen zu können.

Trotz dieses ernüchternden letzten Saisondrittels bot die Siggenthaler Saison aber auch viel Erfreuliches. Viele junge Spieler im Team absolvierten ihre erste komplette Saison auf diesem Niveau und bewiesen, dass sie mühelos mithalten können. Auch wegen des erfrischenden Offensivhandballs (man denke etwa an das 33:23 gegen Leimental oder den 27:19-Sieg gegen St. Gallen in der Badener Aue) kamen die Fans immer wieder gerne, wenn Heimspiel war.

Die Sporthalle Aue wird auch Schauplatz des letzten Heimauftritts in dieser Spielzeit sein. Am Samstag um 18 Uhr empfangen die Siggenthaler dort den SC Frauenfeld, der sich aller Voraussicht nach für die Aufstiegsplayoffs qualifizieren wird. Sogar ein Titel – wenn auch ein inoffizieller –liegt für die Siggenthaler noch drin: Marius Moser führt das Torjägerklassement der Finalrunde mit 73 Treffern an. Dicht auf den Fersen ist ihm der Frauenfelder Tim Schärer (71 Tore). Diese zwei werden sich am Samstag wohl ein kleines Privatduell um den Topscorertitel liefern.

Das letzte Mal in dieser Zusammensetzung

Für Moser wäre es der perfekte Abschluss einer langen und erfolgreichen Karriere im SCS-Dress. Der Captain wird dem Verein nach der Saison verlassen. Viele Jahre in der 1. Liga und der NLB mit einigen Verletzungen zollten ihren Tribut. Er will sich vom Handball zurückziehen und seinen Körper schonen. Weitere Abgänge stehen bereits fest: Auch Robin Zmoos wird wegen körperlicher Beschwerden eine Pause vom Handball einlegen. Keeper Benjamin Rudolf will mindestens eine Saison aussetzen und danach entscheiden, wie es für ihn weitergeht. Und noch ein weiterer Torhüter verlässt den SCS: Nik Schöpfer wechselt aufgrund des langen Weges, er wohnt mit seiner jungen Familie in Kaltbach LU, und auch aufgrund seiner beruflichen Auslastung zum näherliegenden TV Dagmersellen. Neben der familiären ist dieser Wechsel auch der beruflichen Situation geschuldet, Schöpfer hat in Reiden eine eigene Firma. Bei mehreren Akteuren sind die Entscheide, ob sie in der nächsten Saison noch einmal für den SCS in die Hosen steigen, noch nicht gefallen. Die schulische respektive berufliche Situation wird individuell beurteilt - je nach dem auch erst im Sommer nach der ersten Vorbereitungsphase. Auf die nächste Saison wird das Team also - zumindest teilweise - ein verändertes Gesicht erhalten. Am Samstag stehen die Spieler zum letzten Mal in dieser Zusammensetzung auf der Platte. Unterstützt von den Heimfans, werden sie noch einmal alles in die Waagschale werfen.

Überzeugende und rekordverdächtige Playoff-Hauptprobe der U15 Elite
Pro Minute ein Tor für die HSG Aargau Ost

Im letzten Hauptrundenspiel empfing die HSG Aargau Ost in der Aue in Baden die Gäste aus der Nordwestschweiz. Um viel ging es in diesem Spiel nicht mehr, denn die Aargauer hatten sich bereits für die Playoffs qualifiziert und die Baselbieter hätten sich mit einem Sieg höchstens noch vom achten auf den siebten Schlussrang verbessern können. Trotzdem nahmen die Einheimischen das Spiel äusserst Ernst und gingen konzentriert zur Sache. War das Spiel in den ersten Minuten noch ausgeglichen, so konnten sich die Aargauer dann nach einer Viertelstunde mit sechs Toren absetzen. Der Wechsel der Basler auf eine offensive 3:3-Verteidigung war jedoch dann die falsche Entscheidung. Die Abwehr war den schnellen, flinken HSG’ler nicht gewachsen und wurde nun richtiggehend überrollt. Zur Pause war das Spiel schon gelaufen, denn die Gastgeber führten bereits mit 27:15. Unverändertes Spiel nach dem Tee, die Nordwestschweiz änderte nicht an ihrer Verteidigungsstrategie und ermöglichten den Aargauern ein Schaulaufen um die Höhe des Sieges. Am Ende gewannen die HSG Aargau Ost überzeugend und rekordverdächtig mit 60:30 (!). Ein gutes Omen für die Playoffspiele um den Schweizermeistertitel gegen Pfadi Winterthur.

Das erste Spiel dazu findet am 4. Mai um 20:00h im Go Easy in Siggenthal Station statt.

Damen 1 HSG Aargau Ost
28:17-Sieg im ersten Aufstiegsspiel – das Tor zur 1. Liga steht nun weit offen

Das Fanionteam der HSG Aargau Ost hat das erste Aufstiegsspiel zur 1. Liga in Olten deutlich gewonnen. Der Aufstieg ist damit zum Greifen nahe. 

Die HSG Aargau Ost tritt in den zwei Aufstiegsspielen gegen den HV Olten 2 und die HSC Kreuzlingen an. Die zwei Ersten steigen in die 1. Liga auf. Diesem Ziel sind die Aargauerinnen nun einen grossen Schritt näher. Sie gewannen nämlich in Olten mit 28:17. 

Die HSG war mit einer Portion Respekt nach Olten gefahren, verfügt dieses Team doch über zahlreiche routinierte Spielerinnen, welche auch höherklassig spielen. Es stand also eine schwierige Aufgabe bevor. Von Anfang an lieferten sich die Teams einen packenden Kampf vor einer stimmungsvollen Zuschauerkulisse. Die HSG-Akteurinnen hatten grosse Mühe, ins Spiel zu finden. Nach 12 Minuten lagen sie mit 1:5 im Hintertreffen. Dabei hatten sie bis dahin nichts falsch gemacht. Das Trainerteam nahm jedoch einige leichte Korrekturen vor. Diese schienen zu wirken. Nach 20 Minuten war der Rückstand aufgeholt. 

Die Partie verlief nun ausgeglichen. Bis zur Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Es gelang keinem Team, sich vorentscheidend abzusetzen. Beim Seitenwechsel lag die HSG Aargau Ost mit 11:9 in Führung. 

Nach einigen wenigen Zeigerumdrehungen in der zweiten Halbzeit wussten die jungen Wilden der HSG zu gefallen. Zunehmend verlagerte sich das Spielgeschehen zu ihren Gunsten. Mit tollen Angriffskombinationen, welche erfolgreich abgeschlossen wurden baute man die Führung kontinuierlich aus. Nach 45 Minuten führten sie schon mit 8 Toren Unterschied. 

Den Vorsprung verwalteten sie gekonnt bis zum Schlusspfiff. Am Ende resultierte ein doch beachtlicher 28:17-Sieg. Die Spielerinnen lagen sich nach dem ersehnten Schlusspfiff völlig aufgelöst in den Armen. Zu gefallen wusste vor allem die konsequent anpackende Verteidigung der HSG Aargau Ost. Sie hinterliess über die gesamte Spielzeit einen kämpferisch sehr soliden Eindruck hinterlassen. Dazu zeigen die HSG-Spielerinnen einen unbändigen Kampfgeist. Das Publikum sah eine sehr engagierte junge Mannschaft mit viel Potenzial. 

Ein grosser Dank geht an die zahlreichen mitgereisten Zuschauer, welche die Mannschaft während des ganzen Spiels lautstark unterstützt haben. 60 Minuten lang herrschte eine tolle Stimmung.

Mit diesem Sieg hat die Mannschaft das Tor zur 1. Liga ganz weit geöffnet. Das zweite und zugleich letzte Spiel dieser Aufstiegsrunde findet statt am: 

Sonntag, 12. Mai 2019, um 17.00 Uhr in der Sporthalle Aue, Baden: 
HSG Aargau Ost vs. HSC Kreuzlingen

Das Team würde sich über einen grossen Publikumsaufmarsch sehr freuen. Verdient hat es dieses junge, wilde Team. Und dann wissen wir ob, die Zauberformel

Tolle Fans + Tolles Team = Aufstieg 1. Liga?

stimmt.

Es ist nun einige Jahre her, seit ein Frauenteam aus der Region in der 1. Liga gespielt hat. Nun kann die HSG dieses Ziel am 12. Mai zusammen mit den Fans erreichen. 


IMTIM Vol. 8

Nach mehreren erfolgreichen «IMTIM»-Parties ist es wieder soweit. Im altehrwürdigen und legendären Löschwasserbecken in Baden kommt es am Samstag, 4. Mai 2019 bereits zur 8. Auflage – und zwar feuchtfröhlich wie jedes Jahr!

 

Türöffnung ist um 22.00 Uhr, ab 22.30 Uhr konnte einmal mehr Luca Affolter als Live Act an Bord verpflichtet werden, welcher für das gemütliche Warm-up sorgen wird. Anschliessend freuen wir uns, das in der Badener Nachtszene wohlbekannte KatzundMausDuo Jom&Terry begrüssen zu dürfen. Die beiden Lokalmatadoren werden ab ca. 23.00 Uhr ihre Sets zum Besten geben und wie im vergangenen Jahr die Meute zum Tanz animieren! Auch die Spieler der 1. Mannschaft werden an der Party dabei sein und dich an der Kasse, der Garderobe und noch viel wichtiger an der Bar bedienen. Der Besuch lohnt sich damit in jeder Hinsicht.

 

Also streiche das Datum fett in deinem Kalender an, trommle deine Freunde zusammen und werde Teil einer unvergesslichen Partynacht - wir freuen uns auf dich! Der Bär steppt im LWB in Baden am 4. Mai 2019 ab 22.00 Uhr. Be there!

 

Türöffnung ab 22.00 Uhr

 

Vorverkauf: 12.-

Abendkasse: 18.-

 

Vorverkauf-Tickets gibt es in der Zäni Bar oder via Spieler der ersten Mannschaft des SCS.


Sascha Schönholzer, Trainer der HSG Siggenthal / Vom Stein Baden und dem NLA-Team von GC.



Patrick Mathys steht in der nächsten Saison an der Seitenlinie.



Uschi Hiltmann wird weiterhin als Torhütertrainerin amten.

Trainerduo Schönholzer/Mathys bleibt eine weitere Saison

Beim 1.-Liga-Team HSG Siggenthal / Vom Stein Baden verlängert das Trainerteam Sascha Schönholzer und Patrick Mathys die Verträge um eine weitere Saison. Die erfolgreiche Zusammenarbeit findet somit eine Fortführung.

Das Trainerduo Sascha Schönholzer und Patrick Mathys bleiben der HSG Siggenthal / Vom Stein Baden für mindestens eine weitere Spielzeit erhalten. Auch Uschi Hiltmann bleibt an Bord und setzt die sehr wichtige Arbeit mit den Torhütern fort. Das Trio ist in dieser Konstellation seit etwas mehr als zwei Jahren im Amt. Nach dem Abstieg aus der Nationalliga B gab es einen grösseren Umbruch und der Verein musste ganze zehn Spieler ersetzen. Mit intensiver Vorbereitung und gezielten Trainingseinheiten konnte die neue Mannschaft (13 neue Spieler) sehr gut auf das Abenteuer 1. Liga eingestellt werden. Das sehr junge Team erreichte nach der Qualifikation zum Jahresende 2018 die Finalrunde, was gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Ligaerhalt was. Das grosse Ziel wurde frühzeitig erreicht, was ein grosser Verdienst des Trainerteams ist.

Für die anstehende Saison 2019 / 2020 laufen die Planungen bereits jetzt auf Hochtouren. Die Kaderzusammenstellung steht dabei im Vordergrund. Es werden erneut Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Mannschaft integriert, zudem bleibt auch die Zusammenarbeit mit dem Partnerverein TV Endingen bestehen. Der enge Austausch mit dessen Trainer Zoltan Majeri ist hierbei ein wichtiger Faktor und funktioniert sehr gut. Majeri, Schönholzer und Mathys tauschen sich regelmässig aus und man hilft sich gegenseitig. Die Integration der eigenen Junioren und auch das Einbinden diverser junger Akteure des TV Endingen stärkt die regionale Verankerung, die für den Sportclub Siggenthal zentral ist.

Neben seinem Engagement als Trainer bei der HSG Siggenthal / Vom Stein Baden wird Trainer Sascha Schönholzer in der neuen Saison als Assistent beim NLA-Club GC Amicitia Zürich amten. Priorität geniesst aber der Siggenthaler Sportclub.

Der Verein freut sich, Schönholzer, Mathys und Hiltmann weiterhin an der Seitenlinie zu haben und blickt zuversichtlich in die Zukunft.